Vielleicht suchen Sie ja danach: Süß niedlich1
Freizügige bilder
Margret blinzelte unter ihrem Strohhut zu den Palmen. Stark sahen sie aus, alle beide. Selbst im Schatten glänzte ihre dunkle Haut und ihre Zähne strahlten beim Lachen wie Elfenbein. Sie schienen zu scherzen wie Lausbuben, schubsten sich gegenseitig und rannten plötzlich aufgeschreckt davon. Gleich darauf wusste Margret den Grund. Ein livrierter Hotelbediensteter war laut fluchend hinter der Bar hervorgekommen, um zumindest einmal am Tag seine Pflicht zu tun. Radlerhose mit oder ohne unterhose.
Anstatt mich allerdings abzusetzen, drückte er mich enger an seine Brust, warf seinem Diener ein etwas verstörendes Grinsen zu, und marschierte dann zum Haupteingang. Wie ein Schatten folgte Blayne uns, überholte uns auf den letzten Treppen zum doppelten Flügeltor, und öffnete diese, um Alar mit gesenktem Haupt passieren zu lassen, und sie hinter uns wieder zu schliessen. ”Auf deinen Platz, Elf. Für heute hattest du genug Aufregung. Morgen lernst du deinen Trainer kennen.” raunte Alar mit zufriedener Stimme, gab mir einen sachten Klaps auf den Hinterkopf, und scheuchte mich damit in den kleinen Raum hinter der Gittertüre, die er hinter mir schloss und verriegelte. Über und über mit Narben bedeckt, deren Ursprung ich mir nicht einmal im Traum vorstellen wollte, und umso länger ich hinsah, umso deutlicher wurde mir, dass sie vielleicht wirr und planlos verteilt aussahen, in Wahrheit aber ein Muster bildeten: Eine Rosenblüte und deren Stiel, samt Dornen. Die offensichtlichen Spuren der Folter entlockten mir ein leises Geräusch, ließen mich näher ans Gitter rücken und die Hände um die geschwungenen gusseisernen Stangen legen. Der Nackte gab wieder dieses wimmernde, gedehnte Stöhnen von sich, dann zitterte und zuckte sein ganzer Leib, und weißliches Sperma begann milde und sanft aus seinem harten Glied zu tropfen, wo es normalerweise herausschiessen hätte sollen. Es war ein schierer Quell der überschäumenden Lust, als würde dieses mir unbekannte Spielzeug in seinem Hintern den Saft schlicht aus ihm heraus pressen.
Erstes mal mit 12.
Wenig später fiel die Haustür ins Schloss. Manuela war sich sicher, dass die Freundin ihrer Tochter die Wohnung verlassen hatte. Siedendheiß fiel ihr ein, dass sie Katharina später gegenübertreten musste. Nicht nur, dass sie ihr die Verletzung ihrer Privatsphäre zu erklären hatte . Sie fragte sich eindringlich, ob Katharina und sie ein ernsthaftes Mutter-Tochter-Gespräch führen mussten. Manuela betrat sonst nie unaufgefordert das Zimmer ihrer Tochter, da sie peinliche Momente vermeiden wollte. Wer wusste schon, was Katharina in ihrem Zimmer trieb? Ob sie Musik hörte, für die Schule lernte oder sich sinnlich treiben ließ? Nie im Leben hätte Manuela erwartet, dass es etwas Privates zu entdecken gäbe, während Katharina Besuch empfing. „Ich habe es gesehen”, gab Manuela zu. „Aber meine Schlüsse kann ich nicht wirklich daraus ziehen.” Manuela erkannte, dass sie behutsam an das Thema herangehen musste. Freizügige bilder.Die Suche erweist sich aber als schwieriger, als gedacht. „Hast du nichts Besseres zu tun?”, frage ich genervt.
Sie haben den Artikel gelesen "Sucht nach liebe"